Nur wenige Menschen wissen, dass die Kunst des Tätowierens in Polynesien entstanden ist. Vielleicht ist das der Grund, warum moderne Tattoos im Polinesia-Stil zu den schönsten und farbstärksten gehören. Schließlich ist in ihnen kein einziges Zufallselement enthalten. Geschichte der polynesischen Tattoos In den alten Zeiten in Polynesien herrschten sehr harte Sitten, und jeder versuchte, so gut es ging zu überleben. Und Tattoos spielten hier nicht die letzte Rolle. Ein Tattoo konnte zum Beispiel als Tarnung dienen oder helfen, die Götter auf seine Seite zu locken. Je nach Ziel wurde das eine oder andere Muster auf den Körper angebracht. Dabei konnten sie an verschiedenen Körperstellen gestochen werden, auch an Beinen, Armen und sogar am Kinn. Das Vorhandensein eines solchen Tattoos zeigte die hohe Stellung einer Person in der Gesellschaft an. Die geheime Bedeutung von Mustern Die Tattoos im polynesischen Stil erinnern an die Kunst der Holzschnitzerei. Auch hier besteht das Bild aus einer Vielzahl von verschlungenen Linien, die sich schlängeln, kreuzen, zu einer Spirale verdrehen und ihr eigenes Leben leben. Alle Linien sind in der Regel symmetrisch. Die häufigsten Darstellungen dieses Trends sind Meerestiere, die die mythischen Götter Polynesiens symbolisieren: der Fischgott, der Haigott, der Eidechsengott und andere. Die Idee dahinter ist, dass derjenige, der sich für ein Tattoo mit einer dieser Kreaturen entscheidet, einen Schutzpatron wählt, der ihn vor verschiedenen Missgeschicken schützen kann und soll. Wenn Sie sich für ein Tattoo im polynesischen Stil entscheiden, können Sie sicher sein, dass der Körper eine würdige Dekoration erhält, die ein echter Hingucker ist und den Wunsch hervorruft, die geheimnisvolle Bedeutung der alten Symbolik zu erkunden.
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